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Moderne Trauerkultur

Jeder Mensch ist einzigartig.

Die Gesellschaft befindet sich im Wandel – und mit ihr die Kultur der Trauer und Bestattung. Die demographische Entwicklung schlägt sich nicht nur in Zahlen nieder, sondern verändert auch die Struktur der Gesellschaft als Ganzes, aber eben auch die der Familien.

Zunehmende Mobilität und die Auflösung traditioneller Bindungen bestimmen das Bild. Während der regelmäßige Gang zur Grabstätte ein fester Bestandteil des persönlichen Gedenkens war, nimmt die Zahl der anonymen Bestattungen stetig zu.

Die eigentliche Grabstelle hat in der heutigen Trauerkultur an Bedeutung verloren. Entscheiden Sie selbst, welche Beisetzungsform die für Sie passende ist.

Die Trauer ist ein Weg, für den es keine Abkürzung gibt.
Nehmen Sie sich Zeit zum Abschied! Sollte man den geliebten Verstorbenen noch einmal sehen? Wir geben Ihnen gern die notwendige Gelegenheit. Viele Krankenhäuser, Hospize und Pflegeeinrichtungen haben inzwischen würdige Abschiedsräume. Machen Sie davon Gebrauch.

Gerne organisieren wir für Sie auch eine Abschiednahme am Schwelmer Friedhof.

Haben Sie Mut zu Kreativität und damit zu Individualität.
Das geht mit einzigartigen Designersärgen oder -urnen, mit der Gestaltung Ihrer ganz persönlichen Form des Abschieds oder mit einer Urnenbestattung in einem Wald, in der See oder der eigenen Familiengrabstätte.

Wie kann man Kindern und Jugendlichen helfen Abschied zu nehmen?
Einige fügen dem Sarg oder der Urne persönliche Andenken bei. Andere nehmen Trauersträuße als Andenken mit nach Hause oder trocknen sie. Eine in sich stimmige Trauerfeier, vielleicht mit der Lieblingsmusik des Verstorbenen, kann die Trauerbewältigung nachhaltig erleichtern.

Wir entwickeln gern weitere Vorschläge. Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken, was angemessen ist und wie wir es realisieren können. Nutzen Sie unsere Erfahrung.

Jeder Mensch ist einzigartig. Warum sollte es nicht auch die Bestattung sein?