Bestattungen Joachim Keck
Die Gesellschaft befindet sich im Wandel - und mit ihr die Kultur der Trauer und Bestattung.
Die demographische Entwicklung schlägt sich nicht nur in Zahlen nieder, sondern verändert auch die Struktur der Gesellschaft als ganzes, aber eben auch die der Familien. Zunehmende Mobilität und die Auflösung traditioneller Bindungen bestimmen das Bild.
Die Zahl der anonymen Bestattungen nimmt stetig zu.
Nehmen Sie sich Zeit zum Abschied!
Die Trauer ist ein Weg, für den es keine Abkürzung gibt.
Sollte man den geliebten Verstorbenen noch einmal sehen? Wir geben Ihnen gern die notwendige Zeit.
Viele Krankenhäuser, Hospize und Alteneinrichtungen haben inzwischen würdige Abschiedsräume. Machen Sie davon Gebrauch.
Haben Sie Mut zu Kreativität und damit zu Individualität.
Das geht mit einzigartigen Designersärgen oder -urnen.
Das geht mit der Gestaltung Ihrer ganz persönlichen Form des Abschieds.
Das geht mit einer Urnenbestattung in Kolumbarien, die sich in die Umgebung nahtlos einfügen und Raum für Trauer lassen, wie hier in Schwelm.
Wie kann man Kindern und Jugendlichen helfen Abschied zu nehmen?
Andere fügen dem Sarg oder der Urne persönliche Andenken bei.
Einige nehmen Trauersträuße als Andenken mit nach Hause und trocknen sie.
Eine in sich stimmige Trauerfeier, vielleicht mit der Lieblingsmusik des Verstorbenen, kann die Trauerbewältigung nachhaltig erleichtern.
Wir entwickeln gern weitere Vorschläge.
Lassen Sie und gemeinsam nachdenken, was angemessen ist und wie wir es realisieren können.
Nutzen Sie unsere Erfahrung.
Jeder Mensch ist einzigartig. Warum sollte es nicht auch die Bestattung sein?